Die Fachkräftemangel

Gehen Sie weiter! Dieses Büchlein enthält keine verwertbaren Fakten, sondern lediglich Meinung. Was glaubt Bente Brunckhorst bloß?

Ach, Bildung, Erkenntnistheorie, Psychologie, Computerindustrie? Da glaubt jemand wohl, uns etwas zu sagen zu haben. – Da sollte sich jemand gefälligst an die eigene Nase fassen!

So, in der Computerindustrie gearbeitet? Na, dann ist ja alles klar. Soll mal richtige Jobs ausprobieren, wo mit den Händen gearbeitet wird! Dann vergehen diese spinnerten Ideen schon von allein.

„Wenn Meinung Du hast, das Lesen nichts nutzt. Im Reden die Lösung finden Du musst.“

In dem Sinne, wenn Sie in die Diskussion einsteigen wollen, ist das Büchlein geeignet, die Komfortzone zu verlassen. – Und, wer weiß: Vielleicht sogar als kleines Geschenk?


His Herstory

Shenanigans at a student exchange
Ein neues Buch und das erste in englischer Sprache…

Missouri isn’t even the first choice for Bente. It is indeed an unlucky, erratic start. The host-sister attends a Lutheran High-school, is pregnant, the father member of the parish council, and the grandfather their teacher on religion? And there is still this assignment on Martin Luther and the ‚Original Sin‘ due

Bente – a Student from Hamburg, Germany – is sent to a Lutheran High-school in Missouri, USA. Missouri isn’t even the first choice for Bente. It is indeed an unlucky start. And there are health issues!


Caitlyn – the host-sister – is pregnant, too? A lot of turmoil lies ahead. Keep in mind, it is a Christian School! Well, and how would Martin Luther have reacted to all these shenanigans? And the Reverent, Caitlyn’s grandfather? Does he approve? Certainly not.


And Bente doesn’t know anything about baseball and, when to cheer. Does it matter?
How about the peers? Will there be a knight on a charger to fight for them?
And ‚unbuckling the belts‘ – does it solve any problems, or is it more so the prior cause of them?

And, besides, keep in mind, it isn’t even a native speaker telling this story! Bente Brunckhorst’s first story ever, first English story, too. We already know the author from technical and educational writing, though.

‚Flacharbeit‘ – eine Eulenspiegelei

Es fing damit an, dass ich für eine kommende Erzählung (als interne Referenz) eine ‚wissenschaftliche‘ Arbeit benötigte, die für die Handlung entscheidend sein sollte.

Da ich niemandem durch zweckentfremdete Zitate oder einen existierenden Titel zu nahe treten wollte, und mich der Spieltrieb mal wieder gepackt hatte, entstand daraus in Zusammenarbeit mit Bente Brunckhorst ein kleines, eigenständiges Projekt mit ganz viel Unterstützung durch KI/AI; man kennt schließlich meine Affinität zur IT. Aber der Reihe nach:

Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften

Quatsch! Genau. (Hier gibt es ein weiterführendes Statement dazu.)

Machen wir uns nichts vor: Das ist künstliche Intelligenz in Reinform! Das einzig Kreative wie Originäre an dieser Arbeit ist der schöne, eventuell originelle Titel. Der Rest ist im höchsten Maße artifiziell generiert. Ob er das Prädikat ‚intelligent‘ verdient, wage ich zu bezweifeln.

Wir haben eine im Internet verfügbare Applikation benutzt, um eine individuelle, mehrseitige Ausarbeitung zu einem, wie ich finde, letztlich doch recht originellen Thema zu erstellen. Ein Thema, das nur dem äußeren Anschein nach einer intellektuellen Fragestellung gerecht wird. – Letztlich ist es aber auch ein zeitgenössisches Bild, in der irreale Zusammenhänge zu Meinungen kondensieren und Kontext-befreit zum Fakt erhoben werden. (Nicht umsonst steht in so vielen Vorworten meiner Bücher der Hinweis, dass es sich konkret um Fiktion handelt. Selbst wenn man in einer Geschichte, in der Aliens mit Hilfe von gelenkter Gravitation per Zeitparadoxon durchs All reisen, dieses denkt, derzeit nicht explizit erwähnen zu müssen.)

Ehrlich gesagt, ich freue mich schon „mischievously“ darauf, diese ‚Ausarbeitung‘ künftig möglicherweise sogar zitiert zu finden. Wird es gar Feed-Back-Schleifen geben? – Erwarten Sie dennoch nicht zu viel.

Warum veröffentlichen wir diesen Text überhaupt? Zunächst finde ich das Ergebnis dieser Ausarbeitung auf eine skurrile Art originell und als eine Art Zeitdokument für eine gewisse Stufe der KI/AI und der sich gerade rasant entwickelnden LLMs (Large Language Models) im Erscheinungsjahr 2024 sinnvoll zu konservieren. Erste Universitäten verabschieden sich gerade vom Konzept der Hausarbeit. Mit gutem Grund!

Und dann könnte es ja sein, dass ein Leser meiner künftigen Erzählung nachschaut, ob es diesen konkreten Text, der dort erwähnt wird, denn wirklich gibt…

Auf alle Fälle sparen Sie das Geld; die Leseprobe ist lustig genug. Falls Sie Bedarf an weiteren Zeilen haben, lassen Sie es mich wissen, und ich sende ein Belegexemplar zu. Es versteht sich von selbst, dass dieser Unsinn nicht gedruckt erscheint.

Vielleicht aber ist diese Arbeit ja nicht nur in einer kommenden Erzählung eine Art Hebel, der die Welt wieder gerade rückt.

δος μοι που στω και κινω την γην. (Der olle Archimedes mal wieder!)

Borini Publishing

Es häufen sich die Texte, die sich nicht nahtlos in das bisherige Programm einfügen lassen, das unter der „Marke“ Kiara Borini bekannt ist. Hier fallen insbesondere die Texte auf, die unter der Feder von Bente Brunckhorst erschienen sind. Sie sprengen mitunter die üblichen Genres, sind aber dennoch eine wilkommene Bereicherung des Programms.