Ich habe am WE mal Excel befragt: Auf jedes verkaufte gedruckte Buck von mir kommen knapp 45 heruntergeladene eBook-Exemplare. Das freut nicht nur die Bäume!
Dieser hohe Faktor liegt aber bestimmt auch daran, dass eBooks nicht der Preisbindung unterliegen, und ich sie nicht nur knapper kalkulieren, sondern auch saisonale Sonderaktionen durchführen kann.
Was mich überrascht: Es sind nicht die „großen amerikanischen Player“, die die Hauptlast der Downloads stemmen, sondern die drei großen deutschsprachigen Buchhändlerketten mit ihren Portalen.
Hier hat mich zugdem überrascht, wie hoch der Anteil von deren Österreichischen und Schweizer Töchtern ist! Das umtriebigste Schweizer Portal generiert z.B. mehr Umsatz als die Downloads für die iOS-Platform.
Bei den gedruckten Büchern hat mich gefreut, dass offensichtlich auch viele Exemplare trotz Selfpublishing über den traditionellen Buchhandel vertrieben werden.
Und nun zu den Titeln: Zwei Titel liefern sich mit Abstand zu den anderen ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
„Nellchen, der (beinahe) Bernhardiner“
liegt nur ganz knapp hinter
„Katzen statt Pesaro“.
Dann trennen sich die Wege bei Print und eBook: Als gedrucktes Buch folgt die „Chiòcciola Trilogie“ mit deutlichem Abstand den beiden vorher genannten Spitzenreitern.
Bei den eBooks liegt „Safya“ auf Platz drei.
Ach ja: Die Weihnachtstitel scheinen das ganze Jahr gefragt zu sein…